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Dabei handelt es sich um eine übertriebene oder übereifrige Reaktion auf das Antigen

Dabei handelt es sich um eine übertriebene oder übereifrige Reaktion auf das Antigen

Es sind zwei Hauptstrategien zu berücksichtigen. Im Vordergrund steht die Vorbeugung von Allergieanfällen im Winter. Die nächste Priorität besteht darin, den Allergieausbruch im Winter zu verringern. Ein allergischer Anfall bedeutet, dass man ständig Symptome hat. Ein Allergieschub bedeutet zeitweise schwere Symptome. Beides geht Hand in Hand.

Einige Dinge, die Sie zu Hause tun können, oder Tipps sind:

  • Reinigung: Staubsaugen und Staubsaugen, insbesondere hinter Möbeln oder unter Betten; Waschen Sie Vorhänge, Bettwäsche, Kissen und Decken, die Sie zum Fernsehen oder Lesen verwenden. Waschen Sie die Bettwäsche von Haustieren und baden Sie Haustiere, um Hautschuppen zu reduzieren. Waschen Sie Spielzeug, insbesondere Stofftiere oder Stofftiere.
  • Hartholzböden statt Teppichboden.
  • Hypoallergene Bezüge für Kissen, Matratzen oder Möbel.
  • Kissen aus synthetischen Fasern.
  • Wechseln Sie die HVAC-Filter häufig und reinigen Sie die Kanäle. sexgod-me-gummies-official.top Hocheffiziente Partikelluftsauger (HEPA) und Filter.
  • Behandlung von Häusern mit Heißdampf.
  • Entfernen Sie alle staubtragenden Stoffe oder Gegenstände aus dem Haus.
  • Halten Sie Haustiere von Bereichen wie Schlafzimmern fern, in denen sich Menschen viel Zeit aufhalten.
  • Denken Sie über eine Luftbefeuchtung im Haus nach.
  • Luftreiniger.
  • Halten Sie Lebensmittel verschlossen, um Insekten und anderen Schädlingen vorzubeugen.
  • Verwenden Sie Badezimmerventilatoren oder öffnen Sie vorübergehend Fenster, um die Feuchtigkeit einzudämmen und für Belüftung in Kellern oder anderen Orten zu sorgen, an denen sich Feuchtigkeit ansammeln kann.

Tierhaare

Was Haustierallergien angeht, ist die falsche Annahme, dass Fell allergische Reaktionen hervorruft. Stattdessen sind Tierhaare der wahre Übeltäter. Hautschuppen sind Proteine, die aus der Haut, dem Speichel oder dem Urin des Tieres stammen und sich mit dem Fell vermischen. Wenn Haustiere im Haus herumlaufen, gelangen ihre Hautschuppen überall hin, einschließlich der Möbel, Teppiche, Vorhänge und sogar unserer Wintermäntel, wenn wir mit den Haustieren draußen spazieren gehen.

Die beste Vorbeugung gegen allergische Reaktionen auf Tierhaare besteht darin, den Kontakt mit dem Tier oder Ihren Möbeln, Teppichen und Kleidung zu vermeiden. Natürlich ist das unmöglich, aber das Bürsten Ihres Haustiers oder das richtige Baden reicht schon aus. Selbst häufiges Händewaschen kann die Auswirkungen von Tierhaaren verringern.

Staub und Hausstaubmilben

Eine detaillierte Bewertung Ihrer Wohn- und Arbeitsumgebung kann viele Informationen über Ihre Belastung durch Staub und Hausstaubmilben liefern. Winzige Schimmelpartikel können ein Bestandteil von Staub sein und die Allergie kann sowohl gegen den Staub selbst als auch gegen Schimmel oder Schimmelpilzsporen gerichtet sein.

Die meisten Allergiker reagieren empfindlicher auf Hausstaubmilben als auf die Staubpartikel selbst. Hausstaubmilben lieben Wärme und Feuchtigkeit, besonders wenn es draußen kälter ist. Sie verstecken sich gerne in Kissen, Teppichen, Decken und auf verschiedenen Oberflächen. Sie können beim Reinigen, insbesondere beim Staubsaugen, aktiv werden.

Man sieht die Hausstaubmilben nicht, aber sie können Allergikern das Gefühl geben, mitten in einem Allergiesturm zu sein.

Schimmel

Schimmel ist ein anderer Name für eine Pilzart. Schimmelpilzsporen können über die Luft übertragen werden und wir können sie einatmen, was zu Allergiesymptomen führt.

Etwas Schimmel ist sichtbar, meistens aber nicht. Sie können sich an Orten festsetzen, an denen Feuchtigkeit herrscht, beispielsweise in Badezimmern oder Küchen.

Reinigen ist die beste Vorbeugung.

Kakerlakenkot

Der erste Eindruck, den jeder hat, ist: Ich habe keine Kakerlaken!

Kakerlaken können sich in ahnungslosen Bereichen verstecken und in allen Arten von Häusern oder Gebäuden leben. Kakerlakenkot kann zu Staub und Schimmel führen und so eine wirksame Mischung bilden, die Allergiesymptome verschlimmern kann. Manche Menschen haben zunächst keine Allergie gegen Kakerlakenkot, können aber später Symptome entwickeln.

Sind Winterallergien dasselbe wie Erkältungen?

Die meisten Menschen verwechseln Allergien, Erkältungen und Nebenhöhlenentzündungen. Und dazu gehören auch Gesundheitsdienstleister, da es so viele Überschneidungen bei den Anzeichen und Symptomen gibt, dass es oft schwierig ist, die Diagnose zu bestimmen.

In der Regel werden Erkältungen und Nasennebenhöhlenentzündungen durch einen Erreger, meist ein Virus, verursacht. Das bedeutet, dass eine Person dem Erreger durch Kontakt mit einer anderen Person ausgesetzt sein muss.

Allergien werden nicht von einer Person auf eine andere übertragen. Unser Immunsystem verursacht Überempfindlichkeitsreaktionen auf Chemikalien oder Substanzen, die nicht auf die Nähe anderer zurückzuführen sind.

Außerdem verschwinden Erkältungen in der Regel innerhalb weniger Tage. Allergien bleiben bestehen.

Was sind Mittel gegen Winterallergien?

Antihistaminika

Diese Arzneimittel reduzieren die Histaminreaktion und damit die Überempfindlichkeitsreaktionen. Es gibt sie in nicht-schläfrigen und schläfrigen Formulierungen.

Nasensprays

Dabei handelt es sich in der Regel um Nasensalzlösung zum Spülen der Nase und der Nebenhöhlen. Antihistaminische Nasensprays sind eine weitere Möglichkeit, Antihistaminika einzuführen.

Abschwellende Mittel

Diese können zu Nervosität oder anderen Symptomen führen. Diese tragen dazu bei, die Atemwege zu öffnen, haben jedoch keinen direkten Einfluss auf die allergische Reaktion selbst.

Augentropfen

Augentropfen zur Linderung von Allergiesymptomen und trockenem Auge.

Analgetika

Diese sind wichtig, da sie Schmerzen lindern, Kopfschmerzen beseitigen und Atemwegsentzündungen reduzieren können.

Kann ich Winterallergien vorbeugen?

Die beste Vorbeugung umfasst Umweltkontrollen, die Vermeidung bekannter Allergene und rezeptfreie Heilmittel.

Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen und der Allergiker weiterhin Symptome hat, besteht der nächste wichtige Schritt darin, genau zu bestimmen, worauf und in welchem ​​Ausmaß die Person allergisch ist. Dabei handelt es sich um einen Allergietest.

Allergietests haben viele neue technologische Fortschritte gemacht, die über Hauttests mit Nadeln hinausgehen. Einige Tests werden ganz ohne Hautpunktionen durchgeführt. Andere werden mit Bluttests durchgeführt.

Eine Allergie-Immuntherapie kann gerechtfertigt sein. Dazu können herkömmliche Allergiespritzen gehören, aber einige neuere Methoden umfassen Allergietropfen, Tabletten oder sogar spezielle Zahnpasta für Kinder und Jugendliche.

Ja, du kannst. Viele Menschen haben Allergien, die nicht diagnostiziert werden oder effektiv versteckt werden. Auch Ihre allergische Reaktion kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die Diagnose ist möglicherweise schwer zu fassen, da Sie möglicherweise nicht jedes Mal auf die gleiche Weise oder sogar auf die gleiche Sache reagieren.

Die zentralen Thesen:

  • Versteckte Allergien können schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln sein.
  • Am häufigsten betreffen versteckte Allergien Nahrungsmittel, sie können jedoch nahezu alles betreffen.
  • Versteckte Allergien können subtile Symptome hervorrufen und sowohl für Patienten als auch für Ärzte eine besondere Herausforderung darstellen.

Jede Diagnose eines medizinischen Zustands kann einer der schwierigsten Aspekte der Medizin sein. So viele von uns eilen zu ihrer eigenen Diagnose, basierend auf einem spezifischen Problem, das normalerweise durch ein Anzeichen oder Symptom hervorgehoben wird. Dies wird als klinische Diagnose bezeichnet.

Die Realität ist, dass die Erstellung unserer Diagnose oft mit Ungenauigkeiten behaftet ist, da wir nicht über genügend Informationen aus medizinischen Tests oder Diagnoseverfahren verfügen und keine Erfahrung darin haben, andere Menschen mit einem ähnlichen klinischen Erscheinungsbild zu sehen. Aus diesem Grund kommen Patienten in die Klinik oder Notaufnahme und wünschen sich einen Test, beispielsweise einen CT-Scan, weil sie sich dann besser in der Lage fühlen, ihre Diagnose zu stellen oder ihren Verdacht beim Arzt zu klären.

Wenn wir natürlich nachgeben und einen Arzt aufsuchen, liegt das meist daran, dass unsere Heilmittel nicht zu wirken scheinen oder es uns schlechter geht. Es liegt in erster Linie beim Arzt, eine genaue klinische Diagnose zu stellen, nicht bei uns. Sicherlich denken wir: Wenn der Arzt eine Diagnose stellen kann, sind wir auf dem Weg der Besserung, da er oder sie weiß, was zu tun ist.

Leider kann die klinische Diagnose schwierig sein. Viele Anzeichen und Symptome sind unspezifisch und überschneiden sich mit anderen möglichen Diagnosen. Wenn die Anzeichen und Symptome eindeutig sind, wird die Diagnose als pathognomonisch bezeichnet. Ist dies nicht der Fall, erstellt der Arzt eine Liste möglicher Diagnosen bzw. Differenzialdiagnosen.

Allergien können von offensichtlichen (pathognomonischen) Diagnosen bis hin zu schwierigen, sich mit anderen Diagnosen überschneidenden Diagnosen reichen. Allergien können völlig verborgen bleiben, was sie für den Patienten, seine Familie und den Arzt rätselhaft und frustrierend macht.

Manche Patienten wissen möglicherweise jahrelang nicht wirklich, gegen was sie allergisch sind. Oder sie können überrascht werden, indem sie allergisch auf etwas Neues reagieren, von dem sie nicht wussten, dass es ein potenzielles Problem sein könnte.

Was ist eine allergische Reaktion?

Das Immunsystem unseres Körpers reagiert auf fremde Eindringlinge, um sich zu schützen. Wenn eine fremde Substanz oder ein fremdes Antigen entdeckt wird, setzt unser Körper Antikörper frei, um die Invasion zu bekämpfen. Histamine und andere Substanzen werden freigesetzt, um unsere Antikörperarmee im Kampf gegen den Eindringling zu unterstützen.

Eine allergische Reaktion ist eine Überempfindlichkeitsreaktion. Dabei handelt es sich um eine übertriebene oder übereifrige Reaktion auf das Antigen. Es gibt vier Arten:

  • Typ-I-Reaktionen (IgE-vermittelt): Ein Beispiel ist eine Anaphylaxie oder eine schwere allergische Reaktion.
  • Typ-II-Reaktionen (IgG- oder IgM-vermittelt): Ein Beispiel ist die medikamenteninduzierte hämolytische Anämie.
  • Typ-III-Reaktionen (Immunkomplexreaktionen): Ein Beispiel ist die Serumkrankheit.
  • Typ-IV-Reaktionen (verzögerte Überempfindlichkeit oder zellvermittelte Immunität): Beispiele hierfür sind Giftefeu oder Nickelallergie.

Patienten, die zu Typ-I- oder IgE-vermittelten Allergien neigen, werden als Atopiker bezeichnet. Dabei handelt es sich um genetisch bedingte Überempfindlichkeitsreaktionen.

Bei versteckten Allergien handelt es sich meist um atopische (Typ I) oder verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen (Typ IV). Viele Patienten können versteckte Allergien haben, insbesondere gegen verschiedene Nahrungsmittel, und diese sind in der Regel vom Typ I oder IV.

Was macht eine versteckte Allergie eher zu einer Fehldiagnose?

Mehrere Teile des Immunsystems können verschiedene Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Es kommt häufig vor, dass diese Überempfindlichkeitsreaktionen erhebliche Symptome hervorrufen, die anderen Krankheitszuständen mit ähnlichen Anzeichen und Symptomen ähneln.

Ein nützliches und relevantes Beispiel sind Symptome der oberen Atemwege wie laufende Nase, Niesen, juckende Augen oder Hals, gerötete und tränende Augen sowie verstopfte Nase oder Brust.

Es kann eine erhebliche Herausforderung darstellen, diese Symptome von einer einfachen Erkältung, Grippe, COVID-19 oder Allergien zu unterscheiden. Es kann eine Überschneidung zwischen einer Erkältung oder Grippe und Allergien geben. Die Erkältung kann also verschwinden, aber darunter verbirgt sich eine Allergie, die dazu führen kann, dass die Symptome anhalten.

Die häufigsten versteckten Allergien

Die mit Abstand häufigsten versteckten Allergien treten in Lebensmitteln auf. Sie ist so verbreitet, dass bis zu ein Viertel der Bevölkerung davon betroffen sein kann. Angesichts der vielen unterschiedlichen Zutaten, die den Lebensmitteln bei der Zubereitung und als Konservierungsmittel zugesetzt werden, lässt sich das Ausmaß dieses Problems möglicherweise nicht beurteilen.

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